Für wen sind Auffrischungsimpfungen empfehlenswert? Die Ständige Impfkommission (STIKO) empfiehlt allen Menschen ab 12 Jahren eine. 1 Ab Oktober sollen damit neue Regeln beim Immunstatus greifen. Wer nicht dreifach geimpft ist, gilt dann als ungeimpft. Bisher gelten. 2 Genesenen-Status haben alle Ungeimpften, deren Infektion mindestens 28 Tage und höchstens drei Monate zurückliegt. Als Beleg für eine Genesung. 3 Immer mehr Menschen bekommen den sogenannten Corona-Booster. Wir erklären, ob Menschen ohne dritte Impfung bald als ungeimpft gelten. 4 6 Monate nach Genesung gilt man als ungeimpft. Personen, die eine Corona-Infektion durchgemacht haben, gelten gemäß der SchAusnahmV als genesen. 5 Ab Oktober sollen damit neue Regeln beim Immunstatus greifen. Wer nicht dreifach geimpft ist, gilt dann als ungeimpft. Bisher gelten Personen als „vollständig geimpft“, wenn sie zweifach. 6 Über Nacht gelten Zweitgeimpfte möglicherweise als „ungeimpft“. Konkret gilt ab 1. Oktober: Zwei Impfungen reichen dann allein nicht mehr für den Impfstatus „vollständig geimpft“ aus. 7 Die Stiko empfiehlt allen Bürgern ab 18 Jahren eine Auffrischung nach sechs Monaten. Hintergrund sind Studien, die auf einen Rückgang des Impfschutzes vor schweren Krankheitsverläufen von Covid. 8 Je mehr aktive Fälle es gibt, desto höher die Wahrscheinlichkeit sich als Geimpfter zu infizieren. Das bedeutet: wenn es keine oder nur eine geringe Zirkulation des Erregers in der Bevölkerung gibt, sinkt die Wahrscheinlichkeit für eine Infektion, und damit auch die Zahl der Impfdurchbrüche. 9 Impfzertifikat: Wann gilt man als geimpft Als vollständig geimpft gilt man aktuell entweder mit drei Impfdosen oder zwei Dosen plus einer überstandenen Infektion. Als Beleg für eine vollständige Impfung wird ein ärztlicher Nachweis auf Papier oder digital (z.B. CoV - Pass - App fürs Smartphone) auf Deutsch, Englisch, Französisch. 10 Wer betroffen ist und was Sie tun können, um ab 1. Oktober nicht als ungeimpft zu gelten. Von Angelina Sortino. 2 Min. 11 12